Spath Stöcker Architekten verfügt über ein hohes Maß an Wissen, langjähriger Erfahrung und Leidenschaft für Planen und Bauen mit sozialem Anspruch. Von großen Altenpflegeeinrichtungen über Wohnen und Pflege für Demenzerkrankte, barrierefreies Wohnen und Arbeiten bis hin zum Mehrgenerationen-Wohnen und dem ganz privaten Alterswohnen.
Eine anspruchsvolle Spezialisierung: Planen und Bauen im sozialen Bereich
Für die Zukunft rüsten!
Wie können sich Einrichtungen im Bereich der Alten-, Behinderten- und Demenzerkranktenpflege und damit auch die Gebäude der Altenpflege auf zukünftige Anforderungen und Bedürfnisse einrichten?
Ziel ist die optimale Verbindung von Fürsorge und Lebensqualität mit wirtschaftlichem Betrieb.
Für viele Betreiber von Altenpflege-Einrichtungen ist es ein nicht zu unterschätzendes Problem, ihre Einrichtung an den ständig sich verändernden Markt anzupassen.
Besonders die Anpassung an die AVPfeWoqG und die neue DIN 18040 sind gefragt. Gerne senden wir Ihnen unsere Checkliste „Gebäude Altenpflege optimieren“ kostenfrei zu. Mit im Pflegemanagement erfahrenen Partnern untersuchen wir Ihre Einrichtung umfassend in Hinblick auf einen wirtschaftlichen, auf die Zukunft ausgerichteten Betrieb.
Dies betrifft die baulichen Gesichtspunkte, u.a. auch die Anpassung an die AVPfleWoqG und die DIN 18040 sowie die konzeptionelle pflegerische Ausrichtung und Wirtschaftlichkeit im Betrieb und im Personalwesen .
Lebensräume für alle - Lebensräume für Generationen
Ziel ist, Gebäude so zu erstellen oder zu verändern, dass diese von möglichst vielen Menschen, unabhängig ob jung oder alt, gesund oder krank, behindert oder nicht behindert, uneingeschränkt und problemlos genutzt werden können.
Dieser Anspruch "Lebensraum für Generationen" wird oft mit dem Begriff „Universaldesign“ beschrieben. Wir nennen es Lebens-Raum für alle, denn wenn z. B. ein Hauszugang ohne Stufen oder ein Hausflur für einen Rollstuhl geeignet ist, so ist gleichzeitig auch eine Nutzung mit einem Kinderwagen möglich.
Wohnungen anpassen
Ziel ist es, älteren Menschen und Menschen mit Behinderung zu ermöglichen, selbständig zu wohnen oder wohnen zu bleiben.
Wohnungs-Anpassungsmaßnahmen tragen langfristig zur Sicherheit, zur Erleichterung der Haushaltsführung, zur Reduzierung des Betreuungsaufwandes, zu mehr Selbstständigkeit, zu mehr Sicherheit und zu mehr Lebensfreude bei.
Die Maßnahmen reichen von einfachen Erleichterungen bis zu umfangreicheren Umbauten. Dies kann z.B. der Einbau eines Stützgriffes sein, das Verlegen einer rutschsicheren Matte, das Verbreitern von Türen oder auch das Anpassen des Bades oder der Einbau eines Treppenlifts. In den meisten Fällen sind kleine Maßnahmen ausreichend.
Barrierefreies und komfortables Wohnen
Das Verhindern, Abbauen oder Erleichtern von Barrieren aller Art ist für alle ein erstrebenswertes Ziel.
Eine barrierefreie Architektur im Wohnumfeld erhöht nicht nur den Wohnkomfort und beeinflusst die Akzeptanz, sondern beeinflusst auch die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie positiv. Ganz besonders wichtig ist dies für alte Menschen und Menschen mit Behinderung.
Schon frühzeitig haben wir uns mit besonderer Sorgfalt der barrierefreien Planung und Durchführung gewidmet.
Spezielle Informationen sind bei uns vorhanden zu den Bereichen:
- Außenbereiche, Freianlagen
- Hauszugänge, Hauseingäng
- Flur
- Treppen
- Wohnen, Essen, Schlafen
- Küchen
- WC’s, Bäder, Duschen
Förder- und Beratungsmöglichkeiten:
» Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern
» Beratung der Bayerischen Architektenkammer
Hilfreiches für Sie aus unserer Arbeit: Checkliste „Barrierefreies Bauen - Teil 2: Wohnungen“ | als PDF herunterladen
Planen und gestalten für an Demenz Erkrankte
Eine demenzgerechte Architektur und Lebensraumgestaltung kann das Leben für den Betroffenen wie auch für die Angehörigen und für Pflegende wesentlich erleichtern.
Von Demenz betroffene Menschen erleben ihre Umgebung in ständiger Veränderung. An das Wohn- und Pflegeumfeld werden dadurch spezielle Anforderungen gestellt. Eine demenzgerechte Architektur und Lebensraumgestaltung kann das Leben für den Betroffenen wie auch für die Angehörigen wesentlich erleichtern.
Fast zwei Drittel aller Menschen mit Demenz leben zu Hause. Gerade hier ist es notwendig und sinnvoll Maßnahmen für eine Erleichterung zur Betreuung zu erkennen und so weit wie möglich umzusetzen.
Wichtige Anforderungen an die Planung oder Veränderung von Bereichen für Menschen mit Demenz bedürfen der Beachtung vielschichtiger Gesichtspunkte. Wichtig hierbei ist auch ein Konzept hinsichtlich Innenraumgestaltung mit geeigneter Farb-, Licht- und Materialwahl.
Hilfreiches für Sie aus unserer Arbeit: Checkliste „Planung Demenzbereiche“ | als PDF herunterladen
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